Olympische Spiele 2024 Paris · Frankreich · Heiliges Abendmahl
Heftige Reaktionen löste die Anwesenheit von Transvestiten bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 aus, die sich als Jesus Christus und seine Jünger beim Letzten Abendmahl ausgaben!
Mehrere Reaktionen aus der ganzen Welt lauteten wie folgt: »Zusammenbruch der westlichen Zivilisation!« und »Ideale und Olympia zu einer Transgender-Parade verkommen zu lassen!«
Die Europaabgeordnete Marion Marechal Le Pen, Nichte von Marine Le Pen, brachte ihre Wut über die Präsentation wie folgt zum Ausdruck:
»Ich schaue mir mit meinen Kindern die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele an.«
»Es ist schwer, die wenigen gelungenen Szenen zu würdigen, zwischen der enthaupteten Marie-Antoinette, dem küssenden Paar, den Drag Queens, der Demütigung, als die Demokratische Garde gezwungen wird, mit Aya Nakamura zu tanzen, und der allgemeinen Hässlichkeit der Kostüme und der Choreografie.«
»Das ist ein verzweifelter Versuch, die Werte des Sports und die Schönheit Frankreichs inmitten solch grober Woke-Kultur-Propaganda zu preisen.«
Böse Zungen behaupten, wegen dieser Blasphemie ist die ganze Eröffnungsfeier buchstäblich ins Wasser gefallen. Sie war einfach nur dekadent und hässlich.
Vatikan: »Die hohen Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wurden durch eine blasphemische Verhöhnung des Letzten Abendmahls in den Schmutz gezogen.«
Giorgia Meloni: »Die ganze Eröffnungsfeier war eine Zurschaustellung des amerikanischen Kulturimperialismus mit den klassischen Anhängseln Transgender und Multikulturalismus.«
Sonar21: »Trotz einiger Kritik und einiger Idioten, die von der großartigen Kunstausstellung immer noch schwärmen, sind die meisten Menschen doch noch bei Verstand und allgemein entsetzt.«
»Ich denke, dass die Worte »verrückt« und »geistesgestört« nur ansatzweise den verkommenen Geist der Organisatoren beschreiben, die dachten, dies sei eine angemessene Art, die Olympischen Spiele zu eröffnen.«
»Diese Kunstausstellung hatte aber auch ein positives Ergebnis: Sie vereinte Christen, Muslime, Buddhisten und andere gläubige Menschen in der Verurteilung dieses Verbrechens.«
»Ein weiterer Beweise für die gezeigte Perversion: Ein Foto vom Letzten Abendmahl-Darsteller, der neben einem Kind steht und dessen rechter Hoden freigelegt ist.«
Ideologische Entartung bzw. Dekadenz hat bei olympischen Spielen nichts verloren!
Olympische Spiele sollten ein Symbol sein für sportlichen Wettbewerb und Förderung des Friedens und der Völkerverständigung.
Mittlerweile, zwei Tage nach der Eröffnungsfeier, haben sich die Olympia-Organisatoren für die Parodie auf Leonardo da Vincis »Das letzte Abendmahl« bei der Eröffnungsfeier entschuldigt.
Das Highlight-Video der Eröffnungszeremonie wurde vom YouTube-Kanal der Olympischen Spiele entfernt.
Die ganze Veranstaltung »Olympische Spiele 2024« steht unter keinem guten Stern:
Anschläge auf die französische Bahn, viele Pannen und Fehler, Olympia-Fahne falsch gehisst, miserable Unterbringung, schlechtes Essen, Stromausfälle, Wasserqualität der Seine zu schlecht … usw.
Grausame Ungerechtigkeit beim Boxwettbewerb der Frauen
Angela Carini, die jahrelang auf die zweite Olympiateilnahme hin trainiert hatte, wurde im ersten Kampf einem Mann zugelost, der sich als Frau ausgibt. Ein Gegner also, dessen Arme doppelt so breit und dessen Schläge doppelt so hart sind.
Der Mann hatte bereits bei der WM zwei Geschlechtstests nicht bestanden. Und er gewinnt jetzt einen Kampf im Frauenboxen bei Olympia 2024 in Paris.
Es ist besorgniserregend, dass zwei Transgender-Personen, Männer also, die sich als Frauen identifizieren, zu den Boxwettbewerben der Frauen bei den Olympischen Spielen in Paris überhaupt zugelassen wurden.
Der Vorgang stellt nicht nur eine Ungleichbehandlung dar und ist gefährlich für Frauen, sondern ist rücksichtslos und generell eine Diskriminierung von Frauen. Ist das jetzt vielleicht eine neue Form von Frauenhass?
Ein Skandal erschüttert ebenfalls die Paralympischen Spiele 2024 in Paris, bevor diese überhaupt begonnen haben.
Die spanische Athletin Melani Bergés verlor ihre Chance auf die Teilnahme an den Spielen, weil sie von einem transsexuellen Athleten verdrängt wurde, der zuvor mehrfach in der Männer-Kategorie angetreten war und Vater von zwei Kindern ist.
Inzwischen haben mehr als 40 feministische Organisationen weltweit ihren Widerspruch geäußert.
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris könnten womöglich als die »Trans-Olympischen Spiele« in die Geschichte eingehen.
Olympische Spiele 2024 Paris · Frankreich · Heiliges Abendmahl · 26-07-24 bis 11-08-24
Liebe ist der am schwersten zu erreichende Bewusstseinszustand.
Raik Dalgas